Klimawandel JA oder NEIN? Teil 4 - Menschliche Verschmutzer
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Der vierte Teil der Artikelserie befasst sich mit den größten menschengemachten Verschmutzern im Bereich Verkehr, man könnte es auch nennen die Megaverarsche wird sichtbar.
Wenn der Verkehr tatsächlich so ein großer Verursacher von Emissionen ist, stellt sich die Frage wie sind diese verteilt und weshalb gelangen wichtige Informationen nur schleppend an die Öffentlichkeit?
Verschiedene Organisationen wie UN oder auch Umweltbundesämter kommen zu sehr ähnlichen Ergebnissen, daher sind diese Quellen gleichwertig und ich verwende hier die Daten die in Deutschland - oder korrekt der BRD - veröffentlicht wurden.
Ein Video und dieser Artikel hat mich darauf aufmerksam gemacht:
https://www.srf.ch/kultur/wissen/schifffahrt-das-schmutzigste-gewerbe-der-welt
Dieser hat mich animiert hier noch etwas zu recherchieren.
Aus dem Artikel zitiert: "Allein die fünfzehn grössten Schiffe der Welt stossen pro Jahr so viele Schadstoffe aus wie 750 Millionen Autos, errechnete der Naturschutzbund Deutschland in einer Studie. Die Weltflotte von rund 90'000 Schiffen verbrennt etwa 370 Millionen Tonnen Treibstoff pro Jahr und pustet 20 Millionen Tonnen Schwefeloxid in die Luft."
Es gibt weltweit ca. 1,2 Mrd PKW (Quelle):
Dies heißt übersetzt die 25 größten Schiffe stoßen pro Jahr soviel Schadstoffe aus wie alle PKW's auf der Erde zusammen! (Bezogen auf Schwefeldioxid)
Diesen Satz sollte man wohl mehrmals lesen...auch wenn es möglicherweise 30 sind...
Von den CO2-Emissionen sind es die 400 größten Containerschiffe, die soviel ausstoßen wie alle PKW's auf der Erde zusammen. Im Jahr 2010 waren fast 10000 Containerschiffe unterwegs, dies dürfte wohl noch deutlich zugenommen haben. Das wären dann ungefähr 15-20 mal soviel Ausstoß wie die gesamte PKW- Flotte der Erde.
Zusätzlich sollte bedacht werden 90.000 Schiffe sind laut dem Artikel weltweit unterwegs. Die Frage die sich hier nicht klären lässt und auch sehr schwer zu recherchieren ist: Ist darin die Flussschifffahrt enthalten oder nicht? Oder nur die Flotte auf den Weltmeeren? Sind es alle Schiffe weltweit oder gibt es noch mehr davon (kleine Fischerbote mal ausgenommen)? Ab welcher Größe sind sie hier mitgezählt?
Nimmt man im Schnitt 100 Schiffe, weil ja kleinere Schiffe weniger ausstoßen, bedeutet das einen 900-fachen Ausstoß gegenüber den weltweiten PKW's !!!
Und da will noch jemand bei den PKW's etwas fürs Klima tun...welche verarsche!
Wie viele Schiffe in welchen Bereichen sind den nun so unterwegs (Quelle)
Rund 40.000 Handelsschiffe transportieren etwa 90 Prozent des weltweiten Warenverkehrs. Auch etwa 90 Prozent des EU-Außenhandels und über 40 Prozent des EU-Binnenhandels erfolgen auf dem Seeweg.
Hier findest du noch eine (ungefähre) Unterteilung:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/29147/umfrage/anzahl-der-handelsschiffe-in-der-welthandelsflotte/
Was tragen im Vergleich Passagierschiffe bei (Quelle):
Weltweit gibt es circa 6.500 Passagierschiffe; davon etwa 300 Kreuzfahrtschiffe.
Hier darf man noch bedenken, dass auf Grund der Notwendigkeit gegenüber Passagieren hier wohl versucht wird die Emissionen stärker zu reduzieren als in der Handelsschifffahrt. Viele Kreuzfahrtschiffe verwenden mittlerweile Schiffsdiesel und es läuft darauf hinaus, dass künftige Generationen mit Gas betrieben werden.
Warum emittieren die Schiffe so viel? Weil sie billiges Schweröl verheizen - ein Abfallprodukt der Raffinerien, welches viele andere Stoffe enthält wie Schwermetalle, Asche usw.
Wegen dem Kostendruck in der Handelsschifffahrt wird auf die Umwelt sehr wenig Rücksicht genommen.
Noch eine Seite die ich sehr interessant finde, allerdings nicht so ganz zum Thema gehört und doch viel aussagt:
In welchen Ländern sind die Schiffe angemeldet...Sieger...Panama...
Ein weiterer wichtiger Aspekt der hinzukommt, in einem Interview mit Prof. Lenz bei Servus TV.
"Bei den Feuerwerken zu Silvester und am Neujahrstag werden so viele Schadstoffe in die Luft geblasen wie die gesamten PKW und Nutzfahrzeuge in einem Jahr emittieren."
In den weiteren Teilen geht es um:
Weitere interessante Fakten z.B.:
Die Grundannahmen der Klimawandlungsbefürworter bzw. dieser Theorien ("Treibhaus Theorie") wurden bereits vor mehr als 100 Jahren widerlegt! Im Jahre 1909 durch den amerikanischen Physiker Robert W. Wood. (Quelle)
(z.B. auch wie ist Klima definiert)
Ist der vermeintliche Klimawandel also mehr Glaube bzw. Religion als Wissenschaft? ... Und bekanntlich Glaube kann ja Berge versetzen. (Unterdrückung von Fakten, die ins Bild nicht hinein passen) Stichwort Climagate Skandal.
Wer profitiert von der Hysterie? Wem nützt es?
Was ist die realistischte Erklärung - der größte Einfluss?
Und dann als Abschluss: Wie sieht dieser aus spiritueller Sicht aus?
Klimawandel JA oder NEIN? Teil 3 - Eis schmilzt - die Meeresspiegel steigen
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Der dritte Teil der Artikelserie befasst sich mit der Hysterie, dass die Meeresspiegel steigen, weil das Eis an den Polen schmilzt durch die vermeintliche Erwärmung.
Laut einer am 30. Oktober 2015 von der NASA im »Journal of Glaciology« veröffentlichten Studie, nimmt die Masse des Antarktis-Eisschildes zu und nicht ab. Entgegen älterer Forschungsergebnisse, wie zum Beispiel dem des Weltklimarates aus dem Jahre 2013 (AR 5), präsentiert nun die NASA ihre neuesten Satellitendaten, die widerlegen, dass die Antarktis angeblich überall an Eismasse verliere und dadurch global der Meeresspiegel um 0,27 mm pro Jahr ansteige.
Jährlicher Netto-Zuwachs der Eismassen:
Von 1992 bis 2001: 112 Milliarden Tonnen (pro Jahr)
Von 2003 bis 2008: 82 Milliarden Tonnen (pro Jahr)
Das Volumen der Eiskappen an den beiden Polen nehmen nicht überall ab, sondern stellenweise auch zu. Zu beobachten ist ein widersprüchlicher Temperaturtrend zwischen den Ozeanen und der Atmosphäre.
Ein ungeklärtes jedoch Interessantes Phänomen ist, dass sich der Atlantik abkühlt währenddessen sich der Pazifik erwärmt. Hier sind die Wissenschaftler ratlos. Die Zahlen oben sprechen also - entgegen der falschen Prognosen der UN-Klimaforscher - für eine Abnahme des Meerespiegels!
(Quelle: StatusQuoNews)
Noch ein Artikel aus dem Jahre 2014: Laut den neuesten Daten hat sich die kühle Nordkappe in nur zwölf Monaten um 1,4 Millionen Quadratkilometer vergrößert - ein Zuwachs von satten 29 Prozent!
Hier gibt es noch den Versuch - auf Versuch liegt hier wohl die Betonung - einer Erklärung des Antarktis-Phänomens:
www.wetteronline.de/
Wichtig: Fast 90 Prozent allen Eises ist in der Antarktis gebunden.
Der Klimawechsel (Anmerkung: oder sollte man sagen das Wetter?) korrelieren einwandfrei mit den Aktivitäten der Sonne (Eruptionen, Sonnenflecken). Des weiteren beeinflusst werden sie von der Stellung des Sonnensystems in der Milchstraße, der Änderungen des Neigungswinkels der Erde zur Sonne, sowie der Änderung der irdischen Kreiselbewegung um die Sonne. Unzählige Studien bestätigen dies.
(Quelle: Zeitenschriften)
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass uns hier ein ganz schön riesiges Märchen präsentiert wurde und wird bezüglich Anstieg der Meere und Klimahysterie. Weiters zeigt dies sehr anschaulich wie wenig die Simulationen der Klimaforscher den Tatsachen (der Realität) entsprechen, also aus technischer Sicht völlig unzureichend, weil völlig daneben.
Dies heißt zwar immer noch nicht den Menschen frei zu sprechen vom Einfluss auf das Wetter zeigt jedoch die Wahrscheinlichkeit sinkt rapide...die Natur verhält sich also nicht so wie es die Klimaforscher gerne hätten - Gott sei dank!!!
In den weiteren Teilen geht es um:
Weitere interessante Fakten z.B.:
Die Grundannahmen der Klimawandlungsbefürworter bzw. dieser Theorien ("Treibhaus Theorie") wurden bereits vor mehr als 100 Jahren widerlegt! Im Jahre 1909 durch den amerikanischen Physiker Robert W. Wood. (Quelle)
(z.B. auch wie ist Klima definiert)
Ist der vermeintliche Klimawandel also mehr Glaube bzw. Religion als Wissenschaft? ... Und bekanntlich Glaube kann ja Berge versetzen. (Unterdrückung von Fakten, die ins Bild nicht hinein passen) Stichwort Climagate Skandal.
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Klimawandel JA oder NEIN? Teil 2 - die größten Verursacher von CO2?
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Der zweite Teil der Artikelserie befasst sich mit den größten CO2 Verursachern, auch wenn es - wie wir im 1. Teil und auch späteren Teilen sehen konnten bzw. werden - höchst unwahrscheinlich die Ursache einer vermeintlichen Erwärmung ist.
Bei sehr vielen Artikeln die im Internet verfügbar sind, findet man (nur) Informationen zu menschengemachten Emissionen (warum zeigt sich im laufe des Artikels). Hier gibt es hunderte Vergleiche, Tabellen, Statistiken usw.
Menschen gemacht: Glaubt man dem VCÖ, so ist der Verkehr in Österreich der Hauptverursacher.
Der Vollständigkeit halber noch die Daten vom Umweltbundesamt auf Österreich bezogen (und in anderen Ländern ähnlich).
Die größten Verursacher der THG-Emissionen sind die Sektoren Energie und Industrie, Verkehr, Landwirtschaft sowie Gebäude.
Die Gesamtemissionen des Sektors Energie und Industrie beliefen sich 2014 auf 33,9 Mio. Tonnen CO2-Äquivalent, jene des Verkehrs auf 21,7 Mio. Tonnen CO2-Äquivalent. Die Landwirtschaft verursachte 7,9 Mio. Tonnen, der Sektor Gebäude 7,6 Mio. Tonnen, die Abfallwirtschaft 3,1 Mio. Tonnen und die Fluorierten Gase 2,0 Mio. Tonnen.
Generell: Einer der größten CO2 Verursacher sind Vulkane bzw. vulkanische Aktivitäten! Dem widersprechen natürlich die Klimawandel-Befürworter, was sie jedoch (scheinbar absichtlich) übersehen, Vulkane stoßen auch CO2 aus, wenn sie wenig aktiv sind. Außerdem gibt es hunderte aktive Unterwasservulkane über die Meere verteilt. Dies mag zwar wissenschaftlich umstritten sein, jedoch anders als der Mensch, emittieren Vulkane seit Millionen Jahren CO2, der "Vorsprung" ist also riesig. Wenn wirklich einer ausbricht, kommt in wenigen Tagen heraus was die Menschheit in einem Jahr emittiert. (Leider finde ich den hervorragenden Artikel eines australischen Wissenschaftlers nicht mehr)
Wer sind denn nun die größten „CO2- und Kohlenstoffschleudern“ der Welt?
Die Ozeane mit ca. 90 Gigatonnen (44%),
die Bodenorganismen mit ca. 59 Gigatonnen (29%),
die Atmung der Landorganismen mit ca. 50 Gigatonnen (24%) und – tatsächlich zu guter Letzt –
die wirtschaftliche Tätigkeit des Menschen mit ca. 5,5 Gigatonnen (3%).
Ein wichtiger Nachsatz im Artikel:
Berücksichtigt man dann noch die Tatsache, dass 95 Prozent dieser seltenen CO2-Moleküle (damit sind die von der Menschheit produzierten gemeint) in Bereichen der Atmosphäre auftreten, wo ihre Wärmeabstrahlung gar nicht zum Tragen kommen kann, wird die ganze Absurdität bei der Diskussion um CO2 offenbar. (Co2 ist schwerer als Luft, steigt also nicht - oder nur zu einem sehr geringen Teil - auf)
(Quelle: Zeitenschriften)
Nun gibt es noch einige Wissenschaftler die um ihre Theorie zu retten behaupten, dass die 3 % so schlimm sind weil sie noch dazu kommen. Was aus meiner Sicht absolut nicht gesehen werden will von diesen, ist die Tatsache, dass sich der gesamte Planet wie ein lebender Organismus verhält und dem entsprechend auch verschiedene Regulationsmechanismen besitzt. Dies wurde auch von einzelnen NASA Wissenschaftlern bestätigt.
Die 3 % werden mittlerweile auch von der "offiziellen" Klimawissenschaft bestätigt z.B. beim deutschen Bundesumweltamt.
Eine Interessante Tatsache fand ich noch in einem NASA Artikel. Alleine Insekten produzieren den zehnfachen CO2-Ausstoß der Menschheit.
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(z.B. auch wie ist Klima definiert)
Ist der vermeintliche Klimawandel also mehr Glaube bzw. Religion als Wissenschaft? ... Und bekanntlich Glaube kann ja Berge versetzen. (Unterdrückung von Fakten, die ins Bild nicht hinein passen)
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Klimawandel JA oder NEIN? Teil 1 - physikalische Betrachtung
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Die Artikelserie ist in Arbeit, der erste Teil mal einigermaßen abgeschlossen:
Selten wird etwas so kontrovers diskutiert wie der Klimawandel und ob es diesen gibt oder eben nicht. Es werden Fakten unterdrückt, gefälscht, verschwiegen usw. Was steckt also dahinter und die wichtigste Frage wem nützt es?
Wobei ich nicht bewerten will, ob sich das Klima ändert, jedoch den menschlichen Einfluss nachvollziehen. Erdgeschichtlich gab es denke ich nie konstante Wetterbedingungen - warum um Himmelswillen erwarten wir dies dann (konstantes Klima)???
Selbst mit wenig Vorwissen kann man allein durch (vereinfachte) Physik unter Verwendung allgemein zugänglicher Quellen im Internet schon sehr gute Ergebnisse zusammen bringen - auch wenn Wikipedia keine wissenschaftliche Quelle ist:
Wenn dich Zahlen und Rechnungen nicht interessieren überfliege sie und sieh dir das Ergebnis an.
Aus was besteht (trockene) Luft (auf Meereshöhe (1013,25 hPa))? Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Luft
Gas | Zeichen | Volumenanteil in % | Massenanteil in % |
Stickstoff | N2 | 78,084 | 75,518 |
Sauerstoff | O2 | 20,942 | 23,135 |
Argon | Ar | 0,934 | 1,288 |
Zwischensumme | 99,960 | 99,941 | |
Kohlenstoffdioxid | CO2 |
0,038 oder 380 ppm |
0,058 |
Restliche Spurengase | 0,002 | 0,001 |
Allein, wenn man sich die Zusammensetzung von Luft ansieht, stellt sich schon die Frage, ob dieser "Mini-mini-mini"-Anteil die Energie hat um eine Erderwärmung zu vollbringen und davon noch ausschließlich der menschengemachte Anteil? Ich persönlich denke wohl kaum, es handelt sich lediglich um ein Spurengas (winziger Anteil).
Die spezifische Wärmekapazität von Luft bei Raumtemperatur ist: 1,2 kJ / (m3 K) - bedeutet um 1 m³ Luft um 1° zu erwärmen benötigt man 1,2 kJ an Energie dies entspricht 0,000333333 kWh. (1,2 KJ/3600). Bezogen auf die Masse (1 kg) 1,0054 KJ entspricht 0,000279278 kWh (Selbst 50 % Abweichung sind für das Endergebnis der Rechnung belanglos).
Die gesamte Atmosphäre wiegt 5 Trillionen Kilogramm, eine schier unbegreifliche Zahl. Auf jedem Quadratmeter der Erde lastet im Mittel eine Masse von 10.000 Kilogramm Luft, also 10 Tonnen (Quelle: http://wetter.tv/news/wieviel-wiegt-eigentlich-luft/3.071.880). (Selbst 50 % Abweichung wären für das Endergebnis der Rechnung belanglos).
Ergebnis: 5.000.000.000.000.000.000 kg Luft benötigen um diese um 1° zu erwärmen also 1,39639 x 1015 kWh. Was für eine gigantische Zahl.
Als Zahl: 1.396.390.000.000.000 kWh
2010 lag der Weltenergieverbrauch pro Jahr (Primärenergiebedarf) bei 140 PWh/a (Petawattstunden je Jahr, 1 PWh = 1015 Wh = 1012 kWh) (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Weltenergiebedarf).
Um die Globale Temperatur um 1°C zu erwärmen benötigt man wie oben festgehalten rund 1,4 EWh (Exa = 1018 Wh) = 1400 PWh. Das bedeutet die Menschheit müsste das 10 fache der Jahresenergie rein als Heizleistung hineinstecken um die Temperatur um 1°C zu erwärmen. Noch dazu kommt, dass wie wir wissen wenn man in der Wohnung im Winter die Heizung abdreht, es ziemlich schnell kalt wird (ohne Heizquellen zu denen auch der menschliche Körper zählt, auch bei hervorragender Isolierung - dann halt langsamer).
Dabei vernachlässigt ist die Masse der Ozeane, Gebirge, Erde, Biomasse wie Bäume und so weiter, die ja auch erwärmt werden muss (Dies alles benötigt sehr viel Energie auch wenn nicht alles erwärmt werden muss).
Hier www.brefeld.homepage.t-online.de/leben-auf-der-erde.html findet sich:
Masse der Erde: 6 Trilliarden Tonnen (6.000.000.000.000 Milliarden Tonnen oder 6 · 1021 Tonnen) (Anzahl der Atome: 1050)
Masse des Wassers auf der Erde: 1,4 Trillionen Tonnen (1.400.000.000 Milliarden Tonnen oder 1,4 · 1018 Tonnen) (Anzahl der Moleküle: 5 · 1046)
Masse der Luft auf der Erde: 5,1 Billiarden Tonnen (5.100.000 Milliarden Tonnen oder 5,1 · 1015 Tonnen) (Anzahl der Moleküle: 1044)
Dies erscheint mir also unmöglich!!! Es wird nicht alle Energie ins Heizen gesteckt und selbst dann ist es viel zu wenig.
Dauerheizleistung um das 1°C zu halten übers ganze Jahr: 12.264.000 PWh/a = 87600 x Jahresenergieverbrauch der Menschheit (Jahr 2010). Dies ist so nicht ganz korrekt, weil ja Temperatur halten dann schon weniger benötigen würde, dafür wurde zuvor die Erwärmung der restlichen Materie außen vor gelassen.
Scheint mir also rein physikalisch unmöglich, dass der Anteil der menschengemachten Energie Klimaerwärmung bewerkstelligen kann. Es wird vielleicht Hebel geben, wo man mit etwas weniger Energie was bewegen kann, in diesem Ausmaß ist es jedoch unrealistisch.
Noch dazu wo uns erzählt wird, der vom Menschen verursachte Beitrag zum Spurengasanteil von CO2 (0,038 %) soll dies möglich machen.
Wenn man es genauer wissen will, muss man den Strahlungshaushalt (die Energiebilanz) der Erde miteinbeziehen. (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Strahlungshaushalt_der_Erde). Wobei die Korrektheit der Daten für einzelne Personen nicht überprüfbar ist, wir müssen uns hier, wie auch bei den Massen, auf die Daten verlassen. In Wahrheit sind die Daten (aus meiner Sicht) nicht reell (korrekt) erfassbar, auch nicht für die Wissenschaft, jedoch eine Grundlage/einen Schätzwert braucht es ja um damit arbeiten zu können.
Von der Atmosphäre und der Erde abgestrahlte Energie 121 PWh. Pro Stunde wird also fast die ganze Energie in den Weltraum abgestrahlt, die die Menschheit in einem Jahr erzeugt (140 PWh/a).
Die Leistung der gesamten oberhalb der Atmosphäre auf die Erde einfallenden Sonnenstrahlung beträgt ca. 5.500.000 EJ/a (1 Exajoule = 1018 J)
Das Verhältnis zwischen Energiezufuhr durch die Sonne und Energieverbrauch durch den Menschen beträgt folglich 5.500.000 EJ zu 505 EJ gleich 10891 (rund Eins zu Elftausend). Die Menschheit verbraucht insgesamt weniger als ein Zehntausendstel der Energiemenge, die von der Sonne auf die Erde strahlt.
Dieser Satz ist wohl der Wichtigste für unser Thema: Schwankungen durch den Sonnenfleckenzyklus mit rund 0,1 % von 5.500.000 EJ gleich 5.500 EJ sind rund zehnmal höher als der Weltenergieverbrauch der Menschheit. Bedeutet mal mehr mal weniger Energie die auf die Erde kommt und damit das Wetter beeinflusst - wohl viel mehr als die Menschheit.
Hier kannst du noch sagen danke Treibhauseffekt: Würde die Energie wieder vollständig in den Weltraum abgestrahlt werden, läge die mittlere Lufttemperatur bei −18 °C, während sie tatsächlich +15 °C beträgt. Die von der Atmosphäre emittierte Infrarotstrahlung führt zu einer Erwärmung der Erdoberfläche um durchschnittlich 33 °C.
Die Fülle der Details die zum Treibhauseffekt beitragen lassen sich nicht vollständig modellieren! Sprich alle Simulationen sind irgendwelche Schätzwerte und nicht Realität! Hier will ich gar nicht mehr so tief einsteigen, denn sonst wäre wirklich schon viel mehr Physikwissen gefragt und das benötigen wir für unsere Betrachtungen nicht.
Eine kleine Anekdote noch zum Schluss, hab ich mal irgendwo gelesen, also Quelle unbekannt: Wenn die Sonne weg ist erhöht sich das bodennahe CO2, dies ist mit ein Grund, dass Menschen begannen in Betten bzw. erhöht zu schlafen (ob man es glaubt oder nicht :-)), denn somit liegt man oberhalb dessen.
In den weiteren Teilen geht es um:
Weitere interessante Fakten z.B.:
Wer sind die größten CO2 Verursacher, was trägt der Mensch bei?
Die Grundannahmen der Klimawandlungsbefürworter bzw. dieser Theorien ("Treibhaus Theorie") wurden bereits vor mehr als 100 Jahren widerlegt! Im Jahre 1909 durch den amerikanischen Physiker Robert W. Wood. (Quelle)
Ist der vermeintliche Klimawandel also mehr Glaube bzw. Religion als Wissenschaft? ... Und bekanntlich Glaube kann ja Berge versetzen.
Wer profitiert von der Hysterie? Wem nützt es?
Was ist die realistischte Erklärung - der größte Einfluss?
Und dann als Abschluss: Wie sieht dieser aus spiritueller Sicht aus?
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Bedingungsloses Grundeinkommen
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Immer wieder wird mal über ein bedingungsloses Grundeinkommen diskutiert und dies sehr kontrovers. Heute möchte ich dazu mal meine Gedanken und Ideen schreiben. Oft wird dies auch Bürgergeld oder ähnlich genannt.
Doch geht es wirklich um die Verhinderung der sozialen Hängematte, weil es dieses noch nicht gibt? Gibt es wirklich so viele Detailprobleme dahinter?
Wer sollte dieses Geld bekommen?
Genau was bedingungslos aussagt - jeder österreichische Staatsbürger ab einem gewissen Alter z.B. ab 18 Jahre. Könnte man zum Beispiel einschränken auf Personen mit Hauptwohnsitz in Österreich, um Kosten zu sparen. Für Kinder und Jugendliche könnte man ein abgestuftes Model machen, das sich mit dem Verlauf der Jahre den 100 % nähert (und dafür das Kindergeld entsprechend anpassen um Kosten zu sparen). Selbstverständlich wäre es auch wieder eine Maßnahme - wenn das Kindergeld trotzdem bleibt - um die heimische Geburtenrate wieder zu erhöhen, sodass kein Zuzug mehr notwendig ist.
Migranten, Ausländer usw. würde ich solange es keine europäische Lösung gibt ausnehmen, da dies sonst eine zu große Aufforderung und Einladung wäre zu kommen.
Es wäre von Vorteil dies so zu gestalten, dass dies jeder beantragen kann, so besteht die Möglichkeit, dass wohlhabende Leute freiwillig darauf verzichten, was die Kosten reduzieren würde.
Natürlich sollten diese jedoch immer und jederzeit die Möglichkeit haben, dieses später beziehen zu können (Beispielsweise wenn sie in Not geraten durch Konkurs, Unfall oder sonstigem).
Wie soll das Grundeinkommen gestaltet sein?
Grundsätzlich müsste es so gestaltet sein, dass es steuer- und abgabenfrei ist und man davon alleine leben kann. Dies wären zwischen € 850,- und € 1000,- mit automatischer Inflationsanpassung um einen Kaufkraftverlust zu verhindern.
Ratsam ist eine stufenweise Einführung über zumindest 4 bis 5 Jahre z.B. im ersten Jahr bekommt jeder € 200 im zweiten Jahr € 400,- usw., damit nichts kollabiert, weil beispielsweise zu viele Menschen zum Arbeiten aufhören könnten - die einen ungeliebten schlecht bezahlten Job haben oder aus sonstigen Gründen. Es soll daraus kein völliger Systemzusammenbruch entstehen, denn dieser würde den Menschen schaden und nicht nützen. Ein "sanfter" Übergang über mehrere Jahre wäre hier eine Möglichkeit dies abzufedern oder zu verhindern.
Alle die Arbeiten sollen ihren Lohn erhalten und zwar als Draufgabe, wenn finanziell möglich, ohne mehr Steuern zu zahlen (von ihrem Lohn). Alternativ wäre ein Modell möglich, wie schon vorliegend, wo das Grundeinkommen durch die Lohnsteuer bezahlt wird - dies ist nicht mein Favorit, da dadurch die Lohnkosten für Unternehmen nicht sinken können.
Beispiel: Ein Mechaniker erhält monatlich € 1.200 Netto (Brutto so ca. € 1.550,-), mit Grundeinkommen z.B. € 1000,- wären es dann insgesamt € 2.200,-.
Sind die Leute dann noch arbeitswillig?
Selbstverständlich ja! Generell bin ich der Meinung, dass Menschen arbeiten wollen, abgesehen vielleicht von Auszeiten zwischendurch und Ausnahmefällen. Zu hause herumzuliegen und nichts zu tun ist nicht lange Interessant. Die wenigen "schwarzen Schafe" fallen nicht ins Gewicht, weil es diese jetzt auch schon gibt.
Außerdem -der wichtigste Punkt - mit so einem Modell, gibt es wenig Grund dazu. Da es sich um eine Draufgabe handelt und somit um einen entsprechenden Wohlstandsgewinn für den Einzelnen, bleibt das Interesse an einer Arbeit bestehen.
Was bringt es den Menschen?
Riesiger Freiheitsgewinn! Wählen statt Zwang.
Weniger Arbeitszwang mehr Wahlfreiheit z.B. weniger Stunden zu arbeiten, umzuschulen uvm.
Soziale Absicherung. Im Hinterkopf weiß jeder es kommt regelmäßig was (zusätzliches) rein, egal wie die Situation gerade ist.
Weniger Stress, Druck und Anspannung, dadurch psychische Entlastung und weniger Krankheiten. Man denke beispielsweise an zurückzuzahlende Kredite - weniger schlaflose Nächte, da die Rückzahlungen einfacher zu bewältigen sind.
Bildungs- und Auszeiten sind leichter möglich.
Firmen sind "gezwungen" ihr Arbeitsumfeld ständig zu verbessern, um Mitarbeiter zu behalten und zu motivieren.
Durch die einzelnen Entlastungen des Bürgers und ein besseres Arbeitsumfeld entsteht längerfristig eine höhere Produktivität, Arbeit wir "freiwilliger" und dadurch "angenehmer".
Als Selbstständiger ist es einfacher etwas anzubieten das wenig rentabel ist, da die Angst des sozialen Abstiegs weg fällt. Dadurch können auch Dienstleistungen und arbeiten angeboten werden die sonst nicht möglich sind. Z.B. Mutter mit Kind verdient sich € 500,- dazu um zu leben. Konkursgefährdung reduziert sich.
Menschen können sich leisten was ihnen zuvor nicht zugänglich war - Wirtschaftsaufschwung.
Kredite werden leichter zugänglich, also auch für Banken rentabel.
Eventuell entsteht sogar mehr freiwilligen Arbeit, da beispielsweise bei Ehepaaren es unter Umständen nicht mehr notwendig ist, dass beide arbeiten. Jetzt geht es selten ohne...
Was bringt es dem Staat?
Ein vielleicht sehr wichtiger Punkt, Arbeitslosen Zahlen verlieren ihre Wichtigkeit und Bedeutung.
Schwarzarbeit wird reduziert, da sich die Leute einen Handwerker oder andere Dienstleistungen leisten können, welche ihnen zuvor nicht zugänglich waren bzw. für Wenigverdiener nur durch Pfusch zugänglich sind oder einfach notdürftig repariert werden. Zum Zweiten verlieren die Handwerker den Anreiz nach Feierabend noch was zu tun, sie sind nicht mehr zum pfuschen "gezwungen", um sich einen gewissen Lebensstandard zu erfüllen (z.B. Kreditrückzahlung für ein Haus).
Dieses mehr an benötigten Stunden kann sich wiederum in einer verringerten Arbeitslosenrate bemerkbar machen.
Freiere Bürger mit abgesicherter Lebensgrundlage sind produktiver und weniger krank, dass behaupte ich mal ohne Studie. Wenn der Druck am Arbeitsmarkt nachlässt sorgt dies bei vielen Menschen für psychische Entspannung und Druckminderung.
Langfristig Entlastung des Sozialsystems.
Wirtschaftsaufschwung, Menschen haben mehr Geld zur Verfügung, können sich Kredite leisten und andere Güter die ihnen vorher nicht zugänglich waren.
Nachteil für den Staat?
Freiere Bürger, schwerer zu kontrollieren und lenken.
Es könnte jemand Grundeinkommen kassieren und trotzdem pfuschen. Vergleichbar mit Arbeitslosen die pfuschen, da wird sich nicht viel ändern.
Und wie bitte soll dies alles finanziert werden?
Zwangsläufig, Menschen mit geringerem Einkommen geben ihr Geld gleich aus, dadurch erhöhen sich die Mehrwertsteuereinnahmen. Damit könnte schon mal ein Teil (re-)finanziert werden (bei 20% MWSt. sicherlich mal 15-20% des Grundeinkommens)
Durch eine generelle MwSt.-Erhöhung auf 20 % könnte noch was zusätzlich reinkommen und hat den Vorteil, dass auch ausländische Touristen und Geschäftsleute die etwas konsumieren "mitzahlen".
Das Arbeitsmarktservice kann reduziert werden, was den Staat an sich verbilligt (eher eine langfristige Maßnahme). Arbeitslosengeld wird gestrichen.
Der Jobverlust ist nicht nur für die Betroffenen ein Drama. Laut Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage kostet jeder Arbeitslose den Steuerzahler mittlerweile 27.700 Euro im Jahr. In Summe sind das horrende 7,9 Milliarden Euro. (Quelle: http://www.heute.at/news/wirtschaft/Arbeitslosigkeit-kostet-Jahr-7-9-Mrd-Euro-Jahr;art23662,776540).
Entlastung des Sozialsystems bringt ebenso sehr viel Geld (manches halt längerfristig). Beispielsweise könnte zusätzlich das Krankengeld gestrichen werden. (Leider habe ich dazu noch keine Zahlen gefunden)
Staatliche Stellen können gestrichen werden, wie viel lässt sich nicht adhoc beantworten.
5.646.432 (67,52 %) waren 2015 zwischen 15 und unter 65 Jahre alt (Quelle: Wikipedia).
Schwer zu rechnen ist natürlich die Umwegrentabilität als Steuereinnahme. Wird sich jedoch auf einiges belaufen.
Wenn man also von 5,5 Millionen Menschen ausgeht kostet dies bei € 1.000,- also 5,5 Mrd. im Monat. Im Jahr 66 Mrd. Euro.
Ist schon eine gewaltige Summe...jedoch findest du unten noch alternative Ideen.
Zum Vergleich aktuell hat der Staat Österreich rund € 300,- Mrd Schulden. Noch ein Vergleich Kosten des Sozialsystems in Österreich ca. € 120,- Mrd (Quelle: Statistik Austria).
Eine Möglichkeit wäre eine Finanzierung über die Zentralbank, die kann ja einfach Geld erschaffen. Oder Sie gibt Geld an die Banken weiter für 0 % Kredit und 0 Kosten. Die Bank darf daraus wieder mal acht machen und gibt dies wieder kostenlos weiter. Ein Zentralbank Euro wird zu Acht Euro (wie jetzt bei Kreditvergabe üblich).
Eine weitere Möglichkeit, die wohl kein Experte in Betracht zieht: Der Staat hat das alleinige Hoheitsrecht was Gelddruck und Beschaffung usw. betrifft - dies wurde halt (zum großen Teil) an die Zentralbanken ausgelagert. Rechtlich gesehen bleibt es jedoch der Staat als Gesetzgeber auch in Zeiten der EU hat Österreich hier Autonomie.
Der Gesetzgeber (das Parlament und nicht die Regierung) kann ein Gesetz beschließen, dass jeder oben genannte monatlich € 1000,- auf sein Konto gutgeschrieben bekommt als bedingungsloses Grundeinkommen. Um das Wirtschaftssystem nicht zu überfordern muss es halt im Rahmen bleiben.
Nachteil der Beschiss des Geldsystems fällt auch denen auf, die es bisher noch nicht geschnallt haben :-).
Woher kommt das Geld welches die EZB schafft? Aus der "Luft" :-), es ist nur eine Zahl am Computer, entsprechend wäre es bei diesem Gesetz.
Vom Verhältnis zwischen Realwirtschaft zu Finanzwirtschaft (was letztendlich einfach eine "Blase" ist) liegt dieses so zwischen 1: 10 oder auch höher lässt sich nicht so genau evaluieren. Das heißt für jeden Euro in der Realwirtschaft gibt es in der Finanzwirtschaft 10 Euro ("heiße Luft" in Wahrheit). Manche gehen davon aus, dass 96% Finanzwirtschaft (Geldsummenmäßig) und 4 % Realwirtschaft sind - was es wohl eher trifft.
Ein solches Gesetz hätte also keine gravierenden Auswirkungen auf die Wirtschaft, da 90 % eh nur Wirtschaftsblase sind.
Dabei sei erwähnt Krisen entstehen willkürlich und nicht wie uns weisgemacht werden will zufällig. Es gibt keine Krise die nicht gesteuert wurde. 1929 wurde dies beispielsweise von der FED ausgelöst, es wurden salopp erklärt massenweise billige Kredite vergeben, danach von einem Tag auf den anderen der Zinssatz eklatant erhöht. Dadurch wurden viele zahlungsunfähig und enteignet. War damals also ein riesige Umverteilungsaktion von Arm zu Reich.
Wenn du also im Fernsehen hörst die Menschen verlieren das Vertrauen in die Märkte oder ins Geld so heißt dies übersetzt: Die Finanzwirtschaft (und davon nur wenige Köpfe) ist verantwortlich für Börsentalfahrten und Krisen. Sie sind auch die Hauptnutznießer und -gewinner von Wirtschaftskrisen.
Für einfache Menschen ist es einfach ein Zahlungsmittel, der Wert ist praktisch irrelevant, solange die Warenpreise einigermaßen konstant oder lohnangepasst bleiben.
Die aktuellen Termine findest du hier:
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