Klimawandel JA oder NEIN? Teil 1 - physikalische Betrachtung
Die Artikelserie ist in Arbeit, der erste Teil mal einigermaßen abgeschlossen:
Selten wird etwas so kontrovers diskutiert wie der Klimawandel und ob es diesen gibt oder eben nicht. Es werden Fakten unterdrückt, gefälscht, verschwiegen usw. Was steckt also dahinter und die wichtigste Frage wem nützt es?
Wobei ich nicht bewerten will, ob sich das Klima ändert, jedoch den menschlichen Einfluss nachvollziehen. Erdgeschichtlich gab es denke ich nie konstante Wetterbedingungen - warum um Himmelswillen erwarten wir dies dann (konstantes Klima)???
Selbst mit wenig Vorwissen kann man allein durch (vereinfachte) Physik unter Verwendung allgemein zugänglicher Quellen im Internet schon sehr gute Ergebnisse zusammen bringen - auch wenn Wikipedia keine wissenschaftliche Quelle ist:
Wenn dich Zahlen und Rechnungen nicht interessieren überfliege sie und sieh dir das Ergebnis an.
Aus was besteht (trockene) Luft (auf Meereshöhe (1013,25 hPa))? Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Luft
Gas | Zeichen | Volumenanteil in % | Massenanteil in % |
Stickstoff | N2 | 78,084 | 75,518 |
Sauerstoff | O2 | 20,942 | 23,135 |
Argon | Ar | 0,934 | 1,288 |
Zwischensumme | 99,960 | 99,941 | |
Kohlenstoffdioxid | CO2 |
0,038 oder 380 ppm |
0,058 |
Restliche Spurengase | 0,002 | 0,001 |
Allein, wenn man sich die Zusammensetzung von Luft ansieht, stellt sich schon die Frage, ob dieser "Mini-mini-mini"-Anteil die Energie hat um eine Erderwärmung zu vollbringen und davon noch ausschließlich der menschengemachte Anteil? Ich persönlich denke wohl kaum, es handelt sich lediglich um ein Spurengas (winziger Anteil).
Die spezifische Wärmekapazität von Luft bei Raumtemperatur ist: 1,2 kJ / (m3 K) - bedeutet um 1 m³ Luft um 1° zu erwärmen benötigt man 1,2 kJ an Energie dies entspricht 0,000333333 kWh. (1,2 KJ/3600). Bezogen auf die Masse (1 kg) 1,0054 KJ entspricht 0,000279278 kWh (Selbst 50 % Abweichung sind für das Endergebnis der Rechnung belanglos).
Die gesamte Atmosphäre wiegt 5 Trillionen Kilogramm, eine schier unbegreifliche Zahl. Auf jedem Quadratmeter der Erde lastet im Mittel eine Masse von 10.000 Kilogramm Luft, also 10 Tonnen (Quelle: http://wetter.tv/news/wieviel-wiegt-eigentlich-luft/3.071.880). (Selbst 50 % Abweichung wären für das Endergebnis der Rechnung belanglos).
Ergebnis: 5.000.000.000.000.000.000 kg Luft benötigen um diese um 1° zu erwärmen also 1,39639 x 1015 kWh. Was für eine gigantische Zahl.
Als Zahl: 1.396.390.000.000.000 kWh
2010 lag der Weltenergieverbrauch pro Jahr (Primärenergiebedarf) bei 140 PWh/a (Petawattstunden je Jahr, 1 PWh = 1015 Wh = 1012 kWh) (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Weltenergiebedarf).
Um die Globale Temperatur um 1°C zu erwärmen benötigt man wie oben festgehalten rund 1,4 EWh (Exa = 1018 Wh) = 1400 PWh. Das bedeutet die Menschheit müsste das 10 fache der Jahresenergie rein als Heizleistung hineinstecken um die Temperatur um 1°C zu erwärmen. Noch dazu kommt, dass wie wir wissen wenn man in der Wohnung im Winter die Heizung abdreht, es ziemlich schnell kalt wird (ohne Heizquellen zu denen auch der menschliche Körper zählt, auch bei hervorragender Isolierung - dann halt langsamer).
Dabei vernachlässigt ist die Masse der Ozeane, Gebirge, Erde, Biomasse wie Bäume und so weiter, die ja auch erwärmt werden muss (Dies alles benötigt sehr viel Energie auch wenn nicht alles erwärmt werden muss).
Hier www.brefeld.homepage.t-online.de/leben-auf-der-erde.html findet sich:
Masse der Erde: 6 Trilliarden Tonnen (6.000.000.000.000 Milliarden Tonnen oder 6 · 1021 Tonnen) (Anzahl der Atome: 1050)
Masse des Wassers auf der Erde: 1,4 Trillionen Tonnen (1.400.000.000 Milliarden Tonnen oder 1,4 · 1018 Tonnen) (Anzahl der Moleküle: 5 · 1046)
Masse der Luft auf der Erde: 5,1 Billiarden Tonnen (5.100.000 Milliarden Tonnen oder 5,1 · 1015 Tonnen) (Anzahl der Moleküle: 1044)
Dies erscheint mir also unmöglich!!! Es wird nicht alle Energie ins Heizen gesteckt und selbst dann ist es viel zu wenig.
Dauerheizleistung um das 1°C zu halten übers ganze Jahr: 12.264.000 PWh/a = 87600 x Jahresenergieverbrauch der Menschheit (Jahr 2010). Dies ist so nicht ganz korrekt, weil ja Temperatur halten dann schon weniger benötigen würde, dafür wurde zuvor die Erwärmung der restlichen Materie außen vor gelassen.
Scheint mir also rein physikalisch unmöglich, dass der Anteil der menschengemachten Energie Klimaerwärmung bewerkstelligen kann. Es wird vielleicht Hebel geben, wo man mit etwas weniger Energie was bewegen kann, in diesem Ausmaß ist es jedoch unrealistisch.
Noch dazu wo uns erzählt wird, der vom Menschen verursachte Beitrag zum Spurengasanteil von CO2 (0,038 %) soll dies möglich machen.
Wenn man es genauer wissen will, muss man den Strahlungshaushalt (die Energiebilanz) der Erde miteinbeziehen. (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Strahlungshaushalt_der_Erde). Wobei die Korrektheit der Daten für einzelne Personen nicht überprüfbar ist, wir müssen uns hier, wie auch bei den Massen, auf die Daten verlassen. In Wahrheit sind die Daten (aus meiner Sicht) nicht reell (korrekt) erfassbar, auch nicht für die Wissenschaft, jedoch eine Grundlage/einen Schätzwert braucht es ja um damit arbeiten zu können.
Von der Atmosphäre und der Erde abgestrahlte Energie 121 PWh. Pro Stunde wird also fast die ganze Energie in den Weltraum abgestrahlt, die die Menschheit in einem Jahr erzeugt (140 PWh/a).
Die Leistung der gesamten oberhalb der Atmosphäre auf die Erde einfallenden Sonnenstrahlung beträgt ca. 5.500.000 EJ/a (1 Exajoule = 1018 J)
Das Verhältnis zwischen Energiezufuhr durch die Sonne und Energieverbrauch durch den Menschen beträgt folglich 5.500.000 EJ zu 505 EJ gleich 10891 (rund Eins zu Elftausend). Die Menschheit verbraucht insgesamt weniger als ein Zehntausendstel der Energiemenge, die von der Sonne auf die Erde strahlt.
Dieser Satz ist wohl der Wichtigste für unser Thema: Schwankungen durch den Sonnenfleckenzyklus mit rund 0,1 % von 5.500.000 EJ gleich 5.500 EJ sind rund zehnmal höher als der Weltenergieverbrauch der Menschheit. Bedeutet mal mehr mal weniger Energie die auf die Erde kommt und damit das Wetter beeinflusst - wohl viel mehr als die Menschheit.
Hier kannst du noch sagen danke Treibhauseffekt: Würde die Energie wieder vollständig in den Weltraum abgestrahlt werden, läge die mittlere Lufttemperatur bei −18 °C, während sie tatsächlich +15 °C beträgt. Die von der Atmosphäre emittierte Infrarotstrahlung führt zu einer Erwärmung der Erdoberfläche um durchschnittlich 33 °C.
Die Fülle der Details die zum Treibhauseffekt beitragen lassen sich nicht vollständig modellieren! Sprich alle Simulationen sind irgendwelche Schätzwerte und nicht Realität! Hier will ich gar nicht mehr so tief einsteigen, denn sonst wäre wirklich schon viel mehr Physikwissen gefragt und das benötigen wir für unsere Betrachtungen nicht.
Eine kleine Anekdote noch zum Schluss, hab ich mal irgendwo gelesen, also Quelle unbekannt: Wenn die Sonne weg ist erhöht sich das bodennahe CO2, dies ist mit ein Grund, dass Menschen begannen in Betten bzw. erhöht zu schlafen (ob man es glaubt oder nicht :-)), denn somit liegt man oberhalb dessen.
In den weiteren Teilen geht es um:
Weitere interessante Fakten z.B.:
Wer sind die größten CO2 Verursacher, was trägt der Mensch bei?
Die Grundannahmen der Klimawandlungsbefürworter bzw. dieser Theorien ("Treibhaus Theorie") wurden bereits vor mehr als 100 Jahren widerlegt! Im Jahre 1909 durch den amerikanischen Physiker Robert W. Wood. (Quelle)
Ist der vermeintliche Klimawandel also mehr Glaube bzw. Religion als Wissenschaft? ... Und bekanntlich Glaube kann ja Berge versetzen.
Wer profitiert von der Hysterie? Wem nützt es?
Was ist die realistischte Erklärung - der größte Einfluss?
Und dann als Abschluss: Wie sieht dieser aus spiritueller Sicht aus?
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